Definitionen im Dialogfenster "Parameter" und "Trendanalyse-Eigenschaften"
Parameter | Beschreibung |
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Name | Dieses Eingabefeld ist nur verfügbar, wenn Sie die Trendanalyse-Eigenschaften über den Befehl EIGENSCHAFTEN im Kontextmenü des Trendanalyseordners im Explorer geöffnet haben (<F12>). Geben Sie hier eine Bezeichnung für den Trendanalyseordner ein. |
Meldung bei Auswertungsende | Dieses Kontrollkästchen ist nur verfügbar, wenn Sie die Trendanalyse-Eigenschaften über den Befehl EIGENSCHAFTEN im Kontextmenü des Trendanalyseordners im Explorer geöffnet haben (<F12>). Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, so erscheint nach dem Ende der Auswertung eine Information über gefundene Signale. Das ist besonders sinnvoll, wenn der Trendanalyseordner nach dem Datenabruf automatisch ausgewertet wird. |
Signale bis | Tragen Sie hier ein, bis wann die Analyse durchgeführt wird. Wenn nichts eingetragen ist, wird das aktuelle Datum verwendet, das Datum "wandert" quasi immer mit. |
Signalzeitraum | Hier können Sie die Länge des Zeitraums eintragen, über den Signale berechnet werden sollen (in Börsentagen). Standardeinstellung ist hier der Zeitraum der im geöffneten Chart dargestellten Zeitachse. |
Toleranz | Über die Toleranz legen Sie fest, ab welchem Prozentwert eine Linie als durchbrochen gilt. Standardeinstellung sind hier 2 %. |
Zeitraum | Dieser Wert legt die Breite (Zeitraum) der betrachteten Formationen fest (in Börsentagen). Standardeinstellung sind 200 Kurse, das entspricht etwa einem Jahr. Für langfristige Analysen sollten Sie einen größeren Wert eingeben. |
Kurskorrektur | Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um starke Ausschläge (mehr als 5 % an einem Tag) auszufiltern. Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, könnten solche Ausschläge die Formationen durch Fehlinterpretationen zerstören bzw. verzerren. Da solche Fehlinterpretationen auch bei späteren Formationen berücksichtigt werden, werden alle Formationen verfälscht. |
Gewichte | Diese Felder geben die Gewichtung der einzelnen Formationen untereinander an. Es handelt sich dabei um eine Prozentzahl, die angibt, wie das jeweilige Einzelsignal in die Gesamtbewertung einfließt. In der Standardeinstellung ist die Kopf-Schulter-Formation am höchsten gewichtet, während Dreieck und Rechteck gleichviel zum Gesamtergebnis beitragen. |