Grundsätzlich entscheidet so weit wie möglich der ausgewählte Transaktionstyp über das Vorzeichen des ausmachenden Betrags. Konto-Transaktionen, die Gebühren und Performance beeinflussen, können Sie aber auch mit "umgekehrter Logik" eingeben, um so Storno-Geschäftsvorgänge zu erfassen.
Gehen Sie z. B. wie folgt vor, um Sollzinsen mit "umgekehrter Logik" – also positiv – zu erfassen:
Wechseln Sie zunächst im Worksheet "Erfassung" in die Liste der Konto-Transaktionstypen und wählen Sie in der Kategorie "Zinsen" den Transaktionstyp "Sollzinsen".
Wählen Sie links in den Konto-Transaktionstypen in der Kategorie "Zinsen" den Transaktionstyp "Sollzinsen" per Mausklick. Es erscheint das Dialogfenster "Sollzinsen".
Geben Sie in das Eingabefeld "Betrag" den gewünschten Betrag ein.
Wählen Sie dann rechts daneben das Icon "Logikumkehr". Das Eingabefeld wird rot eingefärbt und die Logik umgekehrt. Der ausmachende Betrag verändert sich entsprechend.
Geben Sie die restlichen Daten ein.
Bestätigen Sie die Eingaben mit dem Button "Erfassen".
Bei Orders hilft die Logikumkehr beim Erfassen negativer Stückzinsen bei Anleihen und negativer Zwischengewinne bei Fonds.
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