Allgemeine Funktionen
BaseObject
→Objekt
Resultat: Die Funktion BaseObject
liefert das Eingabeobjekt einer Berechnung innerhalb einer Makrodefinition.
Objekt.Default
[Wert:Objekt]→Objekt
Resultat: Die Funktion Default
liefert das Werteargument, falls das Eingabeobjekt der Defaultwert, ein Fehlerobjekt oder n/a ist. Sonst das Eingabeobjekt selbst.
Wertpapier|Ordner.ErstelltAm
→Datum
Resultat: Die Funktion ErstelltAm
liefert das Datum, an dem das Objekt angelegt wurde.
Objekt.Given
→Boolean
Resultat: Die Funktion Given
prüft, ob das Eingabeobjekt einen gültigen Wert darstellt oder nicht. Lesen Sie dazu auch die Beschreibung der Funktion Default.
Bedingung:Boolean.If
[then:Objekt1;else:Objekt2]→Objekt
Resultat: Die Funktion If
liefert Objekt1, falls die Bedingung "Wahr" ist; sonst Objekt2.
ISClientMeetingActive
→Boolean
Resultat: Die Funktion ISClientMeetingActive
prüft, ob zum Zeitpunkt der Abfrage eine Kundensitzung in der Infront Advisory Solution aktiv ist.
MainObject
→Objekt
MinorObject
→Objekt
Resultat: Chartformeln können zwei Eingabeobjekte zugrunde liegen. Wenn ein Chart beispielsweise durch Öffnen eines Inhabers angezeigt wurde, kann das vom Chart angezeigte Wertpapier vom Explorer ausgehend ausgetauscht und unter Beibehalten des Inhaber-Kontextes ausgewertet werden. Die Funktion MinorObject
liefert in diesem Fall das Wertpapier, die Funktion MainObject
liefert den Inhaber.
Object
→Objekt
Resultat: Die Funktion Object
liefert das Eingabeobjekt der Berechnung in einer Formel bzw. das Objekt, auf das ein Makro angewendet wird in einer Makro-Definition.
Beispiel
Die FormelPlus[Object]
verdoppelt eine Zahl.
Objekt.ObjectsAtLevel
[Level]→Liste(WP|Depotobjekt|…)
Level: Wertpapier, Depot, Portfolio, Inhaber oder Gruppe.
Resultat: Die Funktion ObjectsAtLevel
liefert die Liste der Wertpapiere bzw. Depotobjekte "unter" diesem Objekt.
Objekt.with
(Ausdruck)→Objekt
with
Objekt→Objekt
with
(Ausdruck)→Objekt
Die Funktion with
bewertet einen Ausdruck unter dem Kontext eines ausgetauschten Objekts. Dabei kann der Ausdruck aus einer Folge von Zuweisungen gefolgt von einem Resultatswert bestehen. Alle Variablenzuweisungen sind dabei als lokal anzusehen, d. h. die Variablenbelegungen, die innerhalb des Ausdrucks vorgenommen werden, sind nach Verlassen des with-Kontextes nicht mehr sichtbar. Die Funktion with ist in drei syntaktischen Varianten verwendbar. Die runden Klammern, die den auszuwertenden Ausdruck umfassen, sind verpflichtend. Das Objekt, das dem Ausdruck als Eingabe dient, kann mit einem Punkt abgetrennt vor with
oder in eckigen Klammern hinter with
stehen, oder gänzlich fehlen. Im letzten Fall findet kein Wechsel des Eingabeobjektes statt.
Resultat: Der Inhalt eines Ordners als Liste von Objekten.
Wertpapier|Ordner.Zone
→String
Resultat: Die Funktion Zone
liefert die Zone, der das Objekt zugeordnet ist. Wertpapiere liefern dabei immer <Global>, Objekte aus dem privaten Bereich liefern den Namen des Benutzers.
Siehe auch: