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Filter/Finder

Die Filterfunktionen im Infront Portfolio Manager helfen Ihnen, aus der großen Anzahl von Wertpapieren bzw. Depotobjekten eine sinnvolle Auswahl zu treffen. Denn nur kleine, sinnvoll zusammengestellte Gruppen von Wertpapieren oder Portfolios lassen sich wirklich sinnvoll analysieren. Mit Filtern können Sie Objekte mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften zusammenstellen.

Das Programm bietet Ihnen zwei Arten von Filterfunktionen, die beide auf Tabellen basieren: Mithilfe eines Finders können Sie die Filterergebnisse kurzfristig in einer Tabelle darstellen. Wenn Sie häufiger auf die Filterergebnisse zurückgreifen, können Sie die Ergebnisse auch in einem Filter zusammenstellen, der – je nach Ihren Vorgaben – automatisch oder manuell ausgewertet wird.

Beide Filtertypen können Sie wahlweise zum Filtern von Eingabeobjekten oder zur Datenbanksuche verwenden. Beim Filtern im eigentlichen Sinn werden die Eingabeobjekte eingeschränkt, d. h., die Filterbedingungen werden auf die Eingabeobjekte (z. B. den Inhalt eines Ordners) angewendet. Wenn Sie keine Eingabeobjekte festgelegt haben, wird die gesamte Datenbank gezielt nach Objekten abgesucht, die den Filterbedingungen entsprechen.

Über das Kontrollkästchen "Kursnotierungen suchen" in den Filtereigenschaften von Tabellen wird festgelegt, ob ein Filter Wertpapierobjekte oder Kursnotierungsobjekte liefert. Der Inhalt der Filterordner im Explorer folgt dieser Festlegung in der Filtervorlage.

Darüber hinaus stehen Ihnen neben den Wertpapierfiltern auch Depotfilter zur Verfügung. Mit diesen Depotfiltern können Sie Ihre Depotobjekte in individuellen Filtern verwalten.

Siehe auch:

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