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Filter auswerten

Der Auswertungsmodus eines Filters wird in den Filter-Eigenschaften festgelegt. Sie erreichen dieses Fenster mit dem Befehl EIGENSCHAFTEN im Kontextmenü eines Filters.

Ordner können wahlweise manuell oder automatisch ausgewertet werden. Bei der Option "Manuell auswerten" wird der Inhalt des Filters wie bei einem normalen Ordner in der Datenbank gespeichert und nur bei einer manuell angestoßenen Auswertung neu berechnet. Ist die Option "Manuell auswerten" nicht aktiviert, werden die Filterinhalte beim ersten Öffnen des Filters nach Programmstart bzw. einem sonstigen Zugriff auf die Filterinhalte neu berechnet.

Für diesen Fall können Sie außerdem festlegen, ob der Filter auch nach einer Datenaktualisierung neu ausgewertet werden soll, falls sich dabei Kurs- und/oder Stammdaten geändert haben.

Wenn Sie die Option "Manuell auswerten" gewählt haben oder sich nachträglich Änderungen an den Eingabeobjekten eines (automatisch ausgewerteten) Filters ergeben haben, müssen Sie den Filter manuell auswerten.

Verwenden Sie dazu den Befehl FILTER, NEU AUSWERTEN im Kontextmenü des Filters. Oder selektieren Sie den Filter und drücken Sie die Taste <F9>.

Haben Sie manuelle Änderungen am Inhalt eines automatisch ausgewerteten Filters vorgenommen (z. B. Objekte gelöscht), bleiben diese Änderungen so lange bestehen, bis Sie Ihren Infront Portfolio Manager beenden oder den Filter manuell neu auswerten.

Im Depotfilter ist zusätzlich das Kontrollkästchen "Zonenbasiert auswerten" enthalten. Es gilt nicht für Wertpapiere, da diese nicht zonenbasiert sind.

Das Kontrollkästchen "Zonenbasiert auswerten" schränkt die Eingabemenge auf die Zone, der der Filter zugeordnet ist (inkl. Sub-Zone), ein.

Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, werden alle für den Benutzer sichtbaren Objekte für die Filterung herangezogen.

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