Assetklassifikationen
Im Gegensatz zu den Basis-Assetklassen, die zur Überwachung von Allokationsfestlegungen dienen, liefern Assetklassifikationen einen eindeutigen Assetklassennamen zu jeder Vermögensposition. Assetklassifikationen stellen also ein Kriterium dar, nach dem ein Vermögen rubriziert werden kann, z. B. nach Regionen, Währungen oder Assetklassen.
Beschrieben werden Assetklassifikationen durch eine MM-Talk-Formel, die zu allen entsprechenden Positionsobjekten, also Wertpapierpositionen, Konten und Besondere Anlagen, einen Assetklassennamen bzw. eine Assetklassengewichtung für den Fall des Assetklassen-Splittings liefern muss.
Im Infront Portfolio Manager können mehrere verschiedene Klassifikationen angelegt und parallel verwendet werden. Um eine Vermögensübersicht zu erhalten, die nach einer bestimmten Assetklassifikation gruppiert ist, öffnen Sie die entsprechende Vorlage und wählen Sie in den Parametern die gewünschte Assetklassifikation aus.
Sie können Assetklassifikationen ex- oder importieren. Lesen Sie dazu ggf. auch die Abschnitte Objekte exportieren und Objekte importieren.